Kalte Karibik
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Moin Moin, hier gibt es Aktuelles:
ENDLICH WIEDER NEUIGKEITEN...

VERÖFFENTLICHUNGSTERMIN FÜR DVD RELEASE STEHT FEST:

Wie die EPIX MEDIA AG bekannt gab, hat nun das Warten der Fans ein Ende. Ab 30.05.2014 soll
„KALTE KARIBIK“ auf DVD in den Handel kommen. Wir wünschen allen viel Spass beim Kinogenuss zu Hause.http://www.epix.de/index.phpshapeimage_4_link_0
DIE TÜREN INS DEUTSCHE TV-PROGRAMM BLEIBEN VERSCHLOSSEN:

Wie so viele andere Filmemacher mussten auch wir die Erfahrung machen das es in der Praxis schier unmöglich ist auch nur den bescheidensten Sendeplatz in unseren Fernsehprogrammen zu belegen. Unsere komplett durchformatierte Fernsehwelt bietet offensichtlich keinen Raum für ein Schaffen jenseits der Fördermechanismen und Programmplaner. Netterweise lies immerhin der NDR durchblicken das unser Film zumindest „unterschiedliche Meinugen“ im Hause hervorrief. Tatsächlich muss man schon dankbar sein wenn man sich da „Drinnen“ mit uns von „Draussen“ überhaupt befasst. Wir wollen jedoch nicht die gekränkten verkannten Filmemacher spielen nur weil wir nicht Teil des Systems sind. Viele Zuschauer und Filmemacher wünschen sich jedoch zu Recht das zumindest unser öffentlich rechtliches Fernsehen seinen Auftrag erfüllt und eine Plattform bietet, die gesamte Bandbreite des filmischen Schaffens hierzulande abzubilden. Dies wäre für alle Beteiligten spannender, auch und gerade wegen der gewiss  unterschiedlichen Qualitäten die hierbei entstünden, sie zu tolerieren dürfte unterdessen dem geneigten Zuschauer wohl leichter fallen als jene Untiefen die ihn auch im Einerlei der Hauptprogramme planmäßig heimsuchen.

Für alle Interessierten gibt es mehr zu erfahren im Artikel:

„Abseits der Förderpfade“ von Michael Friederici
aus dem filmpolitischen Informationsdienst black box Nr. 214, Dezember 2010

Der Autor zeigt hier unter anderem das Dilemma am Beispiel von „Kalte Karibik“ auf, wir bedanken uns für seine freundliche Genehmigung dies hier veröffentlichen zu dürfen.

Unbedingt empfehlenswert auch die Lektüre des Artikels:

"Das Grauen... das Grauen!" 
Nichts wie weg mit dem deutschen Qualitätskino! Ein Plädoyer für Trivialitäten, Schocks und brüllendes Gelächter. VON DOMINIK GRAF
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PRESSE.htmlhttp://www.zeit.de/2012/18/Deutscher-Filmpreishttp://www.zeit.de/2012/18/Deutscher-Filmpreisshapeimage_5_link_0shapeimage_5_link_1shapeimage_5_link_2